Auch Prinzessin Eugenie trauert um Michelle Trachtenberg
Zwei Tage sind bereits vergangenen, seit die Nachricht vom Tod von Michelle Trachtenberg die Runde machte. Nun meldet sich auch eine gute Freundin der Schauspielerin zu Wort: Prinzessin Eugenie. Mit ergreifenden Worten nimmt sie Abschied.
Der überraschende Tod von Schauspielerin Michelle Trachtenberg im Alter von nur 39 Jahren hat viele Menschen berührt. Nun teilt auch Prinzessin Eugenie, die gut mit dem "Buffy - Im Bann der Dämonen"- und "Gossip Girl"-Star befreundet war, in den sozialen Medien emotionale Worte zum Abschied.
"Auf Wiedersehen, besondere Freundin", schreibt die Tochter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson in ihren Instagram-Storys. Dazu teilt sie ein altes Foto von sich mit Trachtenberg. "Du wirst so geliebt und vermisst."
Sie bedanke sich für die vielen schönen Erinnerungen - das Lachen und den Spaß, den sie gemeinsam gehabt hätten, führt die 34-Jährige weiter aus. Die Schauspielerin sei "rücksichtsvoll und großzügig und soooo lustig" gewesen. Sie denke an die verstorbene Freundin, "an deinen so hellen Geist und deine Freude, die du so vielen gebracht hast", so Eugenie.
Seit 2013 befreundet
Die Schauspielerin und die Prinzessin hatten sich laut Medienberichten 2013 kennengelernt und standen danach offenbar weiterhin in Kontakt. Das Bild in Eugenies Story hatte Trachtenberg schon einmal im Dezember 2020 auf Instagram veröffentlicht. Kopf an Kopf lächeln die beiden in die Kamera.
"Eine Widmung an eine erstaunliche Person", schrieb Trachtenberg damals dazu. Und weiter: "Ich habe diesen wundervollen Menschen kennengelernt. Vor Jahren in New York. Eugenie ist eine der liebsten, nettesten und aufrichtigsten Freundinnen, die ich je in meinem Leben hatte."
Am Mittwoch war bekannt geworden, dass Michelle Trachtenberg im Alter von 39 Jahren gestorben ist. "Es besteht kein Verdacht auf eine Straftat", teilte die Polizei mit. Die Schauspielerin soll sich in den vergangenen Monaten einer Lebertransplantation unterzogen haben. Daher wurde gemutmaßt, dass es diesbezüglich zu Komplikationen gekommen sein könnte.
Familie lehnt Obduktion ab
Eigentlich sollte die Gerichtsmedizin die genaue Todesursache feststellen, die Angehörigen hätten jedoch eine Obduktion abgelehnt, melden US-Medien übereinstimmend. Angeblich gibt es religiöse Gründe für den Einspruch der Familie.
Da keine Obduktion durchgeführt worden sei, könne die Todesursache nicht eindeutig geklärt werden, heißt es. Sie werde deshalb als "unbestimmt" eingestuft. Da es keinen Verdacht auf eine Straftat gebe, sei der Einspruch der Familie nicht überstimmt worden. Man habe sich auf eine äußerliche Untersuchung beschränkt.