2022 trennen sich Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh. Nun verkünden die Musiker ihre Wiedervereinigung. Eine RTL-Sendung entfacht das Feuer ihrer Liebe neu.

Die Hoffnung, dass die beiden Stars der Pop-Band Hot-Banditoz, Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh, wieder zueinanderfinden könnten, hatten ihre Fans nie aufgegeben. Über die offizielle Bestätigung ihres Liebes-Comebacks dürften diese nun äußerst glücklich sein.

Gonzalez und Schanzleh hatten sich 2022 nach mehreren Jahren Beziehung getrennt. Besonders tragisch machte diese Trennung, dass die beiden drei gemeinsame Kinder haben. Wie sie nun "Bild" verrieten, habe dieser Aspekt auch bei ihrem jetzigen Liebes-Comeback eine große Rolle gespielt.

Im Gespräch mit dem Blatt sagte Silva Gonzalez: "Nach der Trennung bin ich zu meinen Eltern nach Niedersachsen zurückgezogen." Es sei eine einsame Zeit gewesen. "Ich habe immer mehr gemerkt, dass Steffi mir fehlte. Auch, dass ich nicht jeden Tag bei meinen Kindern sein konnte. Ich habe Steffi damals aus der Band geschmissen, aber schnell gemerkt, dass sie mir auch da schmerzlich fehlte." Zudem habe er mittlerweile reflektiert, dass er zu viel Alkohol trinke, so der 45-jährige Dschungelcamp-Teilnehmer von 2013.

"Kinder haben endlich ihren Vater zurück"

Schanzleh sagte: "Wir haben uns für die Familie entscheiden. Ich habe während der Trennung unser schönes Zuhause neu gestaltet. Ich bin so glücklich, dass wir wieder ein Paar sind. Und die Kinder haben endlich ihren Vater zurück." Ihr neuer und alter Partner fügte hinzu: "Wir haben gekämpft für unsere Beziehung und sind jetzt endlich wieder eine Einheit. Die Trennung hat unsere Liebe stärker gemacht. Die einsamen Nächte waren ein bisschen wie Paar-Therapie."

Wie das Paar berichtete, habe ausgerechnet die gemeinsame Teilnahme an der RTL-Reality-Show "Prominent getrennt - Die Villa der Verflossenen" im März 2023 das Feuer ihrer Liebe neu entfacht. "Da haben wir gemerkt, dass wir doch noch ein gutes Team sind", so die 30-Jährige. "Und die Liebe begann wieder aufzuflackern."